Als Bezugsquelle für georgischen Tee recherchierte ich zu dem Teehaus Länggass der Familie Lange in Bern. Dieser Tee wurde mir serviert und fusst auf chinesischer Tradition.


Das bedeutendste Teeland ist China, vielleicht noch einen Teil Japans und Koreas. Die anderen Teeländer waren später durch die Kolonialmächte hinzugekommen. Deswegen gibt es keinen Fairtrade Tee aus China. Tee ist dort elementarer Bestandteil der Kultur. Dies Neben Georgien, wo im Auftrag des russischen Zaren Teespezialisten aus China den Teeanbau betreuten.
Das Teehaus organisiert vor allem Reisen nach China, Japan, Korea, geplant ist Indien. Auf meinem Besuch haben wir über Teereisen nach Europa gesprochen und währenddessen eine chinesische Tee-Zeremonie gehalten, sowie über Gastfreundschaft und die Geschichte des Tees gesprochen.
Anpreisende in Europa erleben es als ständige Herausforderung die besten Tees auf den Markt zu bekommen. Oftmals die Nase vorn haben hingegen die arabischen Länder anhand des Ceylon Tees, längerer Partnerschaft und eines Einkaufspreises, der sich in Europa nur schwer durchsetzen lässt. Astronomische Preise erreichen überdies Tee-Raritäten auf Inlandsmärkten von China und Japan.
Im Teehaus Lange finden sich zahlreiche hervorragende Tees, dazu auch Kannen. Die Familie gestaltete ein Buch über «Teereiseng», welches im Laden ausliegt.
Hier ausserdem anzutreffen; viel Wissen über und Freude am Tee.

Ein zweites Gespräch folgt sicherlich. Auf der Webseite habe ich nun deutlich mehr Inhalte zum Teewissen. Auch etliche spannende Reisen sind auf der Startseite verlinkt.
Ergebnisse des Gesprächs mit Familie Lange:
Teereisen
Tee in Europa
Teeblog von Herrn Kwan
Teezeremonien